Informationen zur Tagesfahrt

Händelstadt Halle
- Stadtrundgang durch die historische Innenstadt
- Besuch Händelhaus in Halle
- Stiftung Moritzburg Halle

Tagesablauf

07.30 Uhr Abfahrt Ostra-Allee 9
(Neben Schauspielhaus, vom Postplatz Richtung Haus der Presse)
10.00 Uhr Stadtrundgang durch die historische Altstadt von Halle
11.30 Uhr Besuch Händelhaus Halle
13.00 Uhr Mittagessen in einer historischen Gastwirtschaft
15.00 Uhr Stiftung Moritzburg Halle
16.30 Uhr Möglichkeit des Kaffeetrinkens in der Region
17.00 Uhr Rückfahrt nach Dresden

Informationen zu den Reisezielorten:

Händelstadt Halle
Stiftung Moritzburg Halle

Halles Innenstadt
Kultur genießen und Leben - das alles ist möglich in Halles historischer Innenstadt. In kaum einer anderen Stadt liegen Einkaufsmöglichkeiten, Entspannung und Kulturerlebnis so eng beieinander, wie in Halle - der “Stadt der kurzen Wege”. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten, großer Kunst und Kaufhäusern warten eine Menge kleiner, aber feiner Läden, Cafés, Restaurants, Galerien, ruhige Fleckchen, traumhafte Häuserfassaden aus Gründerzeit und Jugendstil in verträumten, romantischen Winkeln und Gassen der alten Salzstadt darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Rundgang "Historische Altstadt Halle"
Die Entdeckungsreise durch die 1200-jährige Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts führt die Teilnehmer zu den wichtigsten Stätten der Stadtgeschichte….

Händelhaus
Die Blaudruckwerkstatt bewahrt eine alte Tradition, die Ende des 17. Jahrhunderts in der pulsnitzer Gegend gelangte. Damit gilt sie als die vermutlich älteste Blaudruckerei in Deutschland. Seither hat sich die Art und Weise der Herstellung kaum verändert. Es wird mit der Reinigung des Stoffes (Leinen oder Baumwolle) in kochender Sodalösung begonnen. Zum Abdecken der Muster verwendet man eine breiige, gelbgrüne Masse, von den Druckern Papp genannt. Dieser Papp muss fest auf dem Stoff haften. Das Geheimnis liegt in der Rezeptur der Zusammensetzung, die man streng geheim hielt.

Stiftung Moritzburg - Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt
Das Kunstmuseum ist in einer Burg aus dem späten 15. Jahrhundert untergebracht, die einst den Magdeburger Erzbischöfen als Residenz diente. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt die Moritzburg schwere Zerstörungen, um 1900 wurde sie zum Museum ausgebaut. 2008 vollendete das spanische Architekturbüro Nieto Sobejano einen zeitgenössischen Erweiterungsbau, der die historischen West- und Nordflügel der Burg mit einer modernen Dachkonstruktion überspannt. In den neuen Ausstellungsräumen zeigt die Stiftung Moritzburg ihre qualitätvolle Sammlung der Klassischen Moderne, darunter mehrere Gemälde aus Lyonel Feiningers Halle-Zyklus, Werke des Expressionismus (Brücke, Blauer Reiter), Konstruktivismus (El Lissitzky), und der Neuen Sachlichkeit, bereichert um die Dauerleihgabe der Sammlung Hermann Gerlinger mit Werken der "Brücke"-Maler. Die ständige Ausstellung im Neubau setzt sich fort mit Kunst nach 1945 bis in die Gegenwart, während Wegbereiter der Moderne aus dem 19. Jahrhundert im historischen Südflügel und mittelalterliche Schnitzplastik in den Gotischen Gewölben der Burg präsentiert werden.

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