Informationen zur Tagesfahrt

Städtefahrt Magdeburg

Tagesablauf

07.00 Uhr Abfahrt Ostra-Allee 9
(Neben Schauspielhaus, vom Postplatz Richtung Haus der Presse)
10.30 Uhr Domführung
12.00 Uhr Mittagessen in Magdeburg
13.00 Uhr Besichtigung des Hundertwasserhauses
14.00 Uhr Besichtigung des Jahrtausendturms
15.30 Uhr Möglichkeit des Kaffeetrinkens im Gelände der ehemaligen Landesgartenschau
16.00 Uhr Weiterfahrt zum Wasserstrassenkreuz
16.30 Uhr Besichtigung des Wasserstrassenkreuz
17.00 Uhr Rückfahrt nach Dresden

Informationen zu den Reisezielorten:

Magdeburger Dom „St. Mauritius und St. Katharina“
Der Magdeburger Dom St. Mauritius und Katharina war einst die Kathedrale des Erzbistums Magdeburg und Grabkirche von Kaiser Ottos I. Heute ist er eine evangelische Pfarr- und Bischofskirche.

Im Jahr 1209 begannen die Bauarbeiten. Die Bauphase dauerte insgesamt 300 Jahre. Aus der Zeit von Otto I. befinden sich noch einige Säulen und ein Taufbecken im Kirchenschiff. Außerdem fand er im Dom seine letzte Ruhestätte. Im Mai 2008 erhielt der Dom wieder eine Orgel.

Bis zur Fertigstellung des Kölner Doms war er das größte Kirchenbauwerk in Deutschland. Stadtführungen mit Schwerpunkt Magdeburger Dom.

Kloster Unser Lieben Frauen
Das Kloster Unser Lieben Frauen ist das älteste Gebäude der Stadt und geht auf eine Gründung im Jahre 1016 zurück. Es beherbergt heute ein Kunstmuseum.

Jahrtausendturm im Elbauenpark
Der Jahrtausendturm in Magdeburg ist mit 60 Metern Höhe das höchste Holzgebäude Deutschlands.

Der Turm ist absichtlich schief konstruiert und enthält sechs Etagen. Diese sind durch ein Treppenhaus im Inneren und eine begehbare spiralförmige Rampe an der Außenhaut erreichbar.

Der Jahrtausendturm wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1999 im Magdeburger Elbauenpark errichtet.

Im Inneren des Turms befindet sich eine 6.000 Jahre in die Vergangenheit reichende chronologisch geordnete Ausstellung über wissenschaftliche Errungenschaften der Menschheit. Sie beginnt im untersten Geschoss und führt den Besucher bis hinauf in die fünfte Etage.

Die Ausstellung zur Entwicklung der Wissenschaften, die mit vielen anschaulichen, teils interaktiven Experimenten aufwartet. Unter anderem kann man durch ein astronomisches Fernrohr die Uhr des Magdeburger Domes ablesen. Ein Foucaultsches Pendel, das in der Turmspitze aufgehängt ist, demonstriert die Rotation der Erde.

Hundertwasserhaus – die „grüne Zitadelle“ in Magdeburg
Dass Friedensreich Hundertwasser für seine außergewöhnliche Architektur bekannt ist, überrascht niemanden, der bereits ein von ihm gestaltetes Bauwerk gesehen hat. Sein stets vorrangiger Gedanke, der Natur nichts zu nehmen ohne es ihr zurück zu geben, wird insbesondere deutlich, wenn die „Grüne Zitadelle“ in Magdeburg besichtigt wird. Auf den ersten Blick ist sie in knalligem Pink gehalten. Da jedoch sämtliche Dächer begrünt sind, erklärt spätestens der Blick von oben, warum sie „Grüne Zitadelle“ heißt. Die beiden Innenhöfe und der Außenbereich laden zum Shoppen in einem der zahlreichen kleinen Läden ein. Neben 55 Wohnungen in verschiedensten Ausführungen, befinden sich in diesem Bauwerk diverse Gewerbeflächen, wie Büros, Praxen und Ausstellungen. Auch ein Hotel und verschiedene Räumlichkeiten für Events, wie zum Beispiel ein Kabarett, werden hier beherbergt.

Wasserstrassenkreuz Magdeburg
Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist ein Ort des Staunens: Die weltgrößte Trogbrücke und die gigantischen Hebewerks- und Schleusen-Konstruktionen stehen neben naturbelassenen Auen-Urwäldern.

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